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USCar Trader im VOX-Spotlight: Revolution beim Autoimport aus Nordamerika

USCar Trader im VOX-Spotlight: Revolution beim Autoimport aus Nordamerika

Unser Unternehmen, USCar Trader, wurde kürzlich in einer aufschlussreichen Dokumentation des VOX Automagazins vorgestellt, die am 10. Dezember 2023 ausgestrahlt wurde. Diese Sendung bietet einen detaillierten Einblick in unseren innovativen Ansatz zum Import von Fahrzeugen aus den USA und Kanada.

Der umfassende Service von USCar Trader

Mit Zugang zu über 4 Millionen Fahrzeugen revolutioniert USCar Trader den traditionellen Prozess des Fahrzeugimports. Wie im VOX Automagazin gezeigt, bieten wir einen Service, der einem lokalen Fahrzeugkauf ähnelt und den Autokauf sowie den Import aus Nordamerika vereinfacht.

Warum USCar Trader für den Import wählen?

Über 50.000 Händler aus den USA und Kanada präsentieren auf unserer Plattform ein breites Spektrum an Fahrzeugen, von aktuellen Modellen bis zu klassischen Oldtimern. Dieses vielfältige Angebot macht USCar Trader zur ersten Wahl für den Import amerikanischer Fahrzeuge.

USCar Trader im Fokus bei VOX

Die VOX-Dokumentation hebt hervor, dass unser Service weit über den einfachen Online-Marktplatz hinausgeht. Wir bieten eine vollständige Unterstützung beim Kauf und Import von Fahrzeugen und stellen sicher, dass der Prozess für unsere Kunden sicher und unkompliziert verläuft.

Zusammenfassung und Einladung zur weiteren Erkundung

Wir freuen uns, Sie dazu einzuladen, mehr über unsere Dienstleistungen und unser umfangreiches Fahrzeugangebot zu erfahren. Entdecken Sie auf unserer Website, wie wir den Prozess des Autokaufs und -imports aus den USA und Kanada sicherer, effizienter und kundenfreundlicher gestalten.

 

phone2023-12-14
Auf Entdeckungstour: Die Welt der amerikanischen Automarken

Auf Entdeckungstour: Die Welt der amerikanischen Automarken

Amerikanische Automarken repräsentieren nicht nur eine breite Palette an Fahrzeugen, sondern verkörpern auch ein Stück Kultur und Geschichte. Von den robusten Trucks bis zu den legendären Muscle Cars, diese Marken haben die globale Automobilindustrie geprägt. Tauchen Sie mit uns ein in die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft der amerikanischen Automarken.

amerikanische Automarken

Die amerikanischen Ikonen:

  1. General Motors (GM):
    Einer der Eckpfeiler der amerikanischen Automarken ist General Motors. Mit einem beeindruckenden Portfolio von Chevrolet, Buick, GMC und Cadillac hat GM für jeden Autoliebhaber etwas zu bieten, von klassischen Modellen bis hin zu den neuesten Innovationen.
     
  2. Ford:
    Ford ist Synonym für amerikanische Automobilgeschichte. Der legendäre Ford Mustang und der zuverlässige Ford F-150 sind nur einige Beispiele der innovativen Kraft dieser Marke. Unter dem Dach von Ford findet man auch Lincoln, die Luxusmarke, die für ihre elegante Designsprache und exklusive Ausstattung bekannt ist.
     
  3. Fiat Chrysler Automobiles (FCA):
    Unter FCA vereinen sich einige der kraftvollsten amerikanischen Automarken wie Chrysler, Jeep, Dodge und Ram, jede mit ihrer eigenen Identität und Geschichte. Diese Marken stehen zusammen für Vielfalt und Stärke in der Automobilindustrie.
     
  4. Tesla:
    Als Pionier in der Elektromobilität hat Tesla die Automobilindustrie revolutioniert und führt die Liste der innovativen amerikanischen Automarken an. Tesla hat nicht nur die Elektrofahrzeugindustrie verändert, sondern auch den Weg für zukünftige Technologien geebnet.

Navigieren Sie durch die Welt der amerikanischen Automarken

Jetzt, wo Sie einen Überblick über die amerikanischen Automarken haben, laden wir Sie ein, tiefer in jede Marke einzutauchen. Entdecken Sie mit unserer Übersicht alles über ihre Geschichte, ihre aktuellen Modelle und ihre Visionen für die Zukunft. Lassen Sie sich von der Vielfalt und Einzigartigkeit jeder Marke inspirieren und erkunden Sie, was die amerikanische Automobilkultur so besonders macht.

Moderne Herausforderungen und Innovationen

Die 2000er Jahre brachten Herausforderungen wie sinkende Verkaufszahlen und die Finanzkrise, die besonders GM und Chrysler hart trafen. Die Branche musste sich anpassen, indem sie ihren Fokus auf kleinere, sparsamere Fahrzeuge und später auf Elektrofahrzeuge verlagerte. Heute sind die amerikanischen Automarken führend in der Entwicklung von voll-elektrischen Autos und neuen Hybridfahrzeugen.

Weitere bemerkenswerte amerikanische Automarken und Hersteller:

Neben den Giganten der Industrie gibt es eine Reihe von kleineren, aber ebenso bemerkenswerten amerikanischen Herstellern, die durch Innovation, spezielle Technik oder herausragendes Design auffallen. Zu diesen zählen:

  • Fisker Automotive: Mit einem starken Fokus auf Elektrofahrzeuge bekannt für ihre innovativen Designs und Technologien.
  • Shelby American: Berühmt für ihre leistungsstarken Muscle Cars und modifizierten Fahrzeuge, die die Herzen von Autofans höherschlagen lassen.
  • Hennessey Performance: Ein Tuner und Hersteller, der für die Erstellung einiger der schnellsten Autos der Welt bekannt ist.
  • Saleen: Bekannt für ihre leistungsstarken Modifikationen und den beeindruckenden Saleen S7 Supersportwagen.
  • SSC North America (Shelby SuperCars Inc.): Fokussiert auf extreme Leistung und Geschwindigkeit mit Fahrzeugen wie dem SSC Tuatara.
  • Lucid Motors: Als Hersteller von Elektrofahrzeugen zielen sie darauf ab, Luxus und Leistung mit umweltfreundlichen Antrieben zu kombinieren.
  • Rivian: Fokussiert auf robuste und leistungsstarke Elektrofahrzeuge, um den Abenteuergeist mit Nachhaltigkeit zu verbinden.
  • Local Motors: Innoviert mit 3D-gedruckten Fahrzeugen und fokussiert sich auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaftsinnovation.

Diese Hersteller, obwohl sie nicht die gleiche Größe oder den gleichen Einfluss wie GM oder Ford haben, tragen wesentlich zur Vielfalt und Innovation des amerikanischen Automobilsektors bei. Mit ihren einzigartigen Angeboten und spezialisierten Ansätzen stellen sie sicher, dass die USA weiterhin an der Spitze der Automobilentwicklung stehen.

Die Oldtimer-Kultur und Marktanteile

Amerikanische Oldtimer wie Dodge, Plymouth, Chevrolet und Cadillac sind nicht nur Fahrzeuge, sie sind bewegte Kunstwerke und kultige Zeugnisse der Automobilgeschichte. Diese liebevoll gepflegten und restaurierten Fahrzeuge erzählen die Geschichte der Automobilentwicklung und spiegeln den amerikanischen Traum wider. Der Markt für diese Oldtimer ist lebendig und weltweit begehrt, wobei gute Exemplare oft hohe Summen erzielen.

Neben dem kulturellen Erbe ist auch der heutige Marktanteil ein interessantes Thema. Amerikanische Automarken genießen weltweit ein hohes Ansehen und sind besonders in Deutschland beliebt. Doch wie unterscheiden sie sich von deutschen Fahrzeugen, und was zieht Autoliebhaber zu amerikanischen Modellen? Diese Fragen und mehr werden in unserem detaillierten Vergleichsartikel über "Amerikanische vs. Deutsche Autos" behandelt.

Durch die Betrachtung des Marktanteils und der Beliebtheit beider Automobilnationen können wir ein besseres Verständnis für die globale Automobilkultur entwickeln und sehen, wie diese Giganten auf dem Weltmarkt agieren. Entdecken Sie die Unterschiede in Design, Technik und Kultur, die amerikanische und deutsche Fahrzeuge einzigartig machen.

Internationale Automarken: Beliebt auf den Straßen der USA

Die Automobillandschaft in den USA ist vielfältig und umfasst neben den einheimischen Giganten auch eine breite Palette von internationalen Herstellern. Diese Marken haben es geschafft, die Herzen und Garagen der Amerikaner zu erobern. Einige der bekanntesten internationalen Marken, die in den USA beliebt sind, umfassen:

  • Hyundai: Dieser südkoreanische Hersteller hat mit einer Reihe von Modellen, insbesondere dem Hyundai Tucson und dem Hyundai Santa Fe, aufgrund ihres Komforts, Designs und ihrer Zuverlässigkeit eine treue Anhängerschaft gefunden.
  • Genesis: Als Luxusarm von Hyundai bietet Genesis eine Reihe von hochwertigen Fahrzeugen an, darunter die Modelle GV60, GV70, GV80, G70, G80 und G90, die alle für ihre Eleganz und Leistung bekannt sind.
  • Honda: Bekannt für die Herstellung zuverlässiger und effizienter Fahrzeuge, hat Honda mit dem Odyssey Minivan und anderen Modellen in den USA Erfolg gehabt.
  • Volkswagen: Der deutsche Hersteller bietet eine Mischung aus Tradition und Innovation und ist mit Fahrzeugen wie dem VW Atlas oder dem VW Atlas Cross Sport sowie dem VW Jetta in den USA beliebt.
  • Toyota: Dieser japanische Hersteller ist bekannt für seine langlebigen und zuverlässigen Fahrzeuge, mit Modellen wie dem Toyota Tundra, Sequoia und Sienna, die in den USA weit verbreitet sind.

Diese Hersteller tragen durch die Beliebtheit ihrer Modelle wesentlich zur Vielfalt und Dynamik der amerikanischen Automobilindustrie bei. Ihre Fahrzeuge bieten eine breite Palette an Optionen für amerikanische Autofahrer, von wirtschaftlichen Stadtautos bis hin zu robusten SUVs und eleganten Luxusfahrzeugen. Die Beliebtheit dieser Marken zeigt, dass die Liebe zum Automobil keine Grenzen kennt und dass Qualität und Innovation von den Verbrauchern unabhängig von der Herkunft geschätzt werden.

Abschluss:

Die Reise durch die Welt der amerikanischen Automarken zeigt uns die Vielfalt und das anhaltende Erbe dieser Industrie. Jedes Fahrzeug erzählt eine Geschichte von Leistung, Design und Innovation. Wir hoffen, dass dieser Einblick in die amerikanischen Automarken Ihr Interesse geweckt hat und laden Sie ein, auf unserer Webseite weiter zu entdecken und zu erfahren. Fahren Sie sicher und bleiben Sie neugierig!

Bildnachweise: Gguy – stock.adobe.com
Studio_East - stock.adobe.com

phone2023-10-10
Amerikanische Autos vs. Deutsche Autos

Amerikanische Autos vs. Deutsche Autos

Einige amerikanische Automarken haben einen guten Ruf in Deutschland und Europa. Sie unterscheiden sich erheblich von ihren europäischen Konkurrenten und bieten aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften eine echte Alternative.

amerikanische Auto gegen deutsche Autos

Die Besonderheiten amerikanischer Autos

Groß, mutig gestylt, und ausgestattet mit großen, leistungsstarken Motoren - so sind US-Autos allgemein bekannt. Die Entwicklung des Automobils in den USA und Kanada verlief völlig anders als in Europa. Es mag hier und da Versuche gegeben haben, dem amerikanischen Weg zu folgen, aber diese wurden größtenteils von europäischen Kunden mit Kopfschütteln quittiert.

Amerikanischer Überfluss vs. Europäische Vernunft?

Aus europäischer Sicht könnte man dies sicherlich so beschreiben. Aber ist es wirklich so einfach? Was definiert genau ein klassisches amerikanisches Auto? Und wie sieht es mit dem typischen europäischen Gegenstück aus? Geschmäcker, wie wir wissen, sind unterschiedlich. Sie haben sich oft im Laufe der Geschichte entwickelt und sind ebenso tief in der Bevölkerung verwurzelt wie das Nationalgericht. Es klingt nach einem Klischee, aber es ist über Generationen von Autohistorie hinweg leicht nachvollziehbar.

Amerikaner neigen dazu, Autos zu bevorzugen, die:


asiatischer SUV

  • Geräumig
  • Auffällig im Design
  • Leistungsstark motorisiert
  • Luxuriös

 

Sie legen jedoch weniger Wert auf Materialqualität und Details im Herstellungsprozess

 

Europäische Fahrzeuge sind in erster Linie bekannt für ihre:


amerikanischer SUV

  • Kompakte Größe
  • Vergleichsweise spartanische/praktische Ausstattung
  • Liebevoll ausgearbeitete Verarbeitung
  • Wirtschaftlichere Motoren

Einige Fahrzeugklassen wurden erst durch die amerikanische Entwicklung geschaffen. Zum Beispiel kann der Chrysler Voyager als der "ursprüngliche Van" oder "erste Minivan" betrachtet werden. Durch ihn wurden kleine Transporter in moderne, gut ausgestattete MPVs für Familien umgewandelt. Heute wird er als Chrysler Pacifica bezeichnet und hat weltweit viele Nachahmer.

SUVs sind ebenfalls ein klar amerikanischer Fahrzeugtyp. Geländewagen sind natürlich schon lange weltweit verfügbar. Aber es waren die Amerikaner, die das Potenzial erkannten und sie in Lifestyle-Fahrzeuge verwandelten. Eines der ersten Fahrzeuge dieser Art war der Cadillac Escalade. Er beeindruckte eine breite Palette von Kunden, von Bankern bis hin zu Gangsta-Rappern. Neben einem glamourösen Erscheinungsbild bieten diese Lifestyle-Trucks auch schiere Größe und leistungsstarke V8-Motoren.

Natürlich benötigen letztere viel mehr Benzin als ein kleiner Passat mit Vierzylindermotor. Der Grund dafür sind unterschiedliche Preisstrukturen. In der Vergangenheit war Benzin in den USA relativ günstig. Der Verbrauch spielte oft eine untergeordnete Rolle. Doch in den letzten Jahren hat sich viel geändert. Wie in Europa sind die Benzinpreise gestiegen, und ein Umdenken hat begonnen. Neue und strengere Umweltvorschriften der amerikanischen Behörden tragen ebenfalls zur Strategieänderung bei amerikanischen Automobilherstellern bei. Das Ergebnis: Der typische V8-Motor wird auch auf dem amerikanischen Markt immer seltener.

Hat Europa den Zug verpasst? Amerikanische Elektroautos

Lange wurde in Europa an Verbrennungsmotoren festgehalten. Nur wenige der einschlägigen Hersteller haben die Entwicklung alternativer Antriebe ernsthaft vorangetrieben. Zaghafte Versuche mit überschaubaren Reichweiten und eher schmaler Leistung werden als Revolution zu hohen Preisen feilgeboten. China und Amerika zeigen das es auch anders geht. Einige Start-up-Unternehmen wie zum Beispiel Lucid und Rivian bieten durchaus interessante Alternativen zu den elektrischen Europäern. Insbesondere in der Luxusklasse sind hier echte Konkurrenten zu finden. Lucid bietet bereits Reichweiten von beinahe 900 Kilometern.

Elektroauto - Tesla

Aber auch traditionelle Hersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt. So bietet Ford mir dem F-150 Lightning ein äußerst innovativen Pick-up an. Mit Reichweiten, abhängig vom Akkupaket, von über 380 bis über 510 Kilometern muss sich der Luxuslaster nicht verstecken. Dazu die gewohnt luxuriöse Ausstattung und hohe Leistung der Antriebe. Amerikatypisch nicht auf Sparsamkeit, sondern vor allem auf Performance getrimmt. Auch der nach 10 Jahren wiedererweckte Hummer ist in der Klasse der Luxusgeländewagen ein Wegweiser. Die brachiale Leistung von über 1.000 PS und dennoch eine Reichweite von über 500 Kilometern muss erstmal übertroffen werden.

Sportwagen Europa oder Amerika?

Hier scheiden sich die Geister. Auf dem Papier unterscheiden sich Porsche, Ferrari oder Corvette und Mustang kaum. Und doch bietet ein amerikanischer Wagen ein völlig anderes Fahrgefühl als die europäische Konkurrenz. Während die europäischen Sportwagenschmieden raffinierte Technik entwickeln, die Fahrzeuge extrem leicht konzipieren und technisch aufwändige Fahrwerkstechnik verbauen, steht auf dem amerikanischen Kontinent scheinbar schiere Leistung im Fokus.

Beides hat auf seine Art einen eigenen Reiz, Beides findet auf eigene Art ihre Fans und Fahrer. Beide verzeichnen bei den einschlägigen sportlichen Wettkämpfen ihre Erfolge. Der Unterschied ist auch nicht nur in der Technik und Leistung zu finden. Auch das Design ist meist ein sehr eigenständiges, fast typisch amerikanisches.

Deutsche Autos in Amerika?

Ja, deutsche Autobauer genießen in Amerika einen guten Ruf. Sie haben sich oft auch an den Markt vor Ort angepasst und bieten dort Modelle, die hierzulande nicht erhältlich sind. Der Passat wurde zum Beispiel bis 2021 in einer größeren Variante angeboten. Der VW Atlas ist in Europa völlig unbekannt und wird in Übersee in der Klasse der Full-Size-SUV mit 7 Sitzplätzen verkauft.

Viele dieser Fahrzeuge sind vergleichsweise günstig. Selbst nach dem Hinzurechnen der Importkosten erhält der Käufer oft ein sehr preiswertes Fahrzeug. Ein guter Vergleich ist hier der VW Taos. Ebenfalls ausschließlich auf dem amerikanischen Markt erhältlich ist er eigentlich ein modernerer, stärkerer und besser ausgestatteter VW Tiguan. Aktuell lassen sich mit dem Import eines Taos etwa 10.000 Euro sparen.

US-Import für Jeden?

Zugegeben, für jeden ist der Import eines US-Car nichts. Jedoch ist es für viele Menschen eine Alternative, die bisher nicht daran gedacht haben. Ob großer Straßenkreuzer mit einem V8-Motor, PS-starkes Muscle-Car, Full-Size-Pick-up, Van oder vernünftiges Elektroauto. Der amerikanische Markt hat viel interessantes zu bieten. Oft sind vergleichbare europäische Fahrzeuge bedeutend teurer als der amerikanische Traumwagen. Trotz Kosten für die Verschiffung und Umrüstung sowie der Zölle und Steuern.

Schauen Sie einfach mal in unserer Datenbank! Dort finden Sie Europas größte Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen sowie Oldtimern in Nordamerika und Kanada. Natürlich kümmern wir uns auch darum, Ihr neues Schätzchen sicher über den großen Teich zu bringen. Auch die Umrüstung für die Zulassung hier nehmen wir gern für Sie vor.

phone2023-08-18
Alternative 7-Sitzer, vielseitige Familienautos aus den USA und Kanada

Alternative 7-Sitzer, vielseitige Familienautos aus den USA und Kanada

Die typischen 7-Sitzer aus Europa, wie Citroën Berlingo, Opel Zafira oder VW Multivan, sind hierzulande in aller Munde. Doch es gibt auch spannende Alternativen aus Amerika. USCar-Trader.com, Europas größter Online-Marktplatz für Fahrzeuge aus den USA und Kanada, stellt diese vor.

Alternative 7-Sitzer-Modelle

Außergewöhnliche 7-Sitzer-Familienautos aus Übersee - Entdecken Sie neue Optionen

Der amerikanische Automarkt zählt zu den größten weltweit, was eine vielfältige Auswahl an Modellen bedeutet. Viele dieser Fahrzeuge werden nicht in Europa angeboten. Interessanterweise kann sogar ein Reimport europäischer Modelle finanziell sinnvoll sein. Neben den in Deutschland bekannten Minivans, Vans und SUVs hat auch der amerikanische Markt sehr viele interessante Familienautos zu bieten. Gegenüber den in Deutschland angebotenen 7-Sitzern punkten die Fahrzeuge aus Übersee oft mit deutlich mehr Platz, starken Motorisierungen und üppiger Ausstattung. Zudem sind sie seltener in Deutschland anzutreffen. Eine perfekte Alternative für Individualisten. Gute Beispiele hierfür sind SUVs wie der

Sieben-Sitzer

Einige der bemerkenswertesten 7-Sitzer-Modelle aus den USA und Kanada sind:

  • Chevrolet Suburban
  • Chevrolet Tahoe
  • Cadillac Escelade
  • Cadillac XT6
  • Dodge Durango
  • GMC Yukon
  • GM Acadia

oder Vans

  • Chrysler Pacifica
  • Dodge Grand Caravan
  • Ford Windstar

Auch einige europäische und asiatische Hersteller bieten in den Staaten Modelle an, die ausschließlich auf dem amerikanischen Markt verfügbar sind.

  • Volkswagen Atlas
  • Ford Expedition
  • Toyota Squoia
  • Toyota Siena

sind einige Vertreter die eigens für den amerikanischen Markt entwickelt wurden. Ihr Vorteil: USCar-Trader importiert diese Fahrzeuge für Sie. Natürlich können auch Umrüstung und Zulassung Ihres Traumwagens übernommen werden. Der amerikanische Markt bietet viele Möglichkeiten, ein Fahrzeug zu fahren, das in Europa nicht an jeder Ecke steht.

 

Genauer auf die Modelle gehen wir in unserem Beitrag 7-Sitzer Auto: Die besten Alternativen aus den USA im Vergleich ein.

 

Ein kleiner Ausflug in die Geschichte

Volkswagen arbeitet seit 2012 mit einem Baukastenprinzip, welches in jüngerer Zeit zum Industriestandard der Automobilindustrie wurde. Der sogenannte „Modulare Querbaukasten “ ( kurz MQB). Seinen Ursprung hat dieses Prinzip jedoch in den USA. Dort wurden bereits in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts viele verschiedene Karosserien auf eine technische Basis gesetzt. Das ermöglichte es Herstellern wie Dodge, Cadillac und anderen in relativ kurzen Zeitabständen neue Fahrzeuge anzubieten. So konnten auch gleichzeitig verschiedene Modelle auf einer Plattform basieren, was die Kosten gering hielt. Chevrolet bot beispielsweise 1957 ganze 19 verschiedene Modelle an, die technisch identisch waren. Sozusagen Technik aus dem Regal, die Karosserie jedoch vom Maßschneider. Für die Designabteilungen gab es damit beste Möglichkeiten, sich auszutoben. Der Kunde erfreute sich indes an günstigen Preisen und großer Auswahl.

Ein weit verbreitetes Klischee lautet: US-Cars sind dicke Schlitten mit simpler Technik. Das mag in den früheren Jahren oftmals zugetroffen haben. Doch auch in den USA gibt es zunehmend höhere Anforderungen an Antriebstechnik, Abgaswerte, Verbrauch und natürlich Sicherheit.

Auch im Bereich Ausstattung legte die neue Welt vor. Während europäische Autokäufer zum Ende der 30er Jahre froh sein mussten, wenn eine Heizung vorhanden war, wurden in Amerika bereits die ersten Klimaanlagen verbaut. Vorreiter waren 1938 Nash und Studebaker, die die Abkühlung für 4.000 Dollar möglich machten. Ab Anfang der 1950er Jahre gab es die ersten serienmäßigen Klimaanlagen. In Deutschland hingegen wurde eine Klimatisierung zum Nachrüsten erst ab 1960 angeboten. Vorerst für den VW Käfer, später auch für andere Fahrzeuge. Viele weitere Zusatzausrüstungen, die das Fahren leichter und/oder angenehmer machen, wurden erstmalig in US-Cars angeboten.

Warum Alternative 7-Sitzer?

Wie bereits erwähnt, sind die Ansprüche an Größe, Motorisierung und Ausstattung in den USA und Kanada etwas anders als in Europa. Natürlich ist auch das Design der meisten, in Amerika angebotenen, Fahrzeuge alles andere als langweilig. Freunde des amerikanischen Lifestyles finden hier den optimalen Kompromiss zwischen Form, Variabilität und Familientauglichkeit.

Amerikanische Motorentechnik

Amerikanische Motoren, insbesondere die großen Achtzylinder, sind für ihre Langlebigkeit und ihren beeindruckenden Sound bekannt. Zudem werden in den USA vorwiegend Automatikgetriebe verbaut. Motoren und Getriebe werden meist weit unter ihrer Leistungsgrenze betrieben, was für hohe Laufleistungen und Zuverlässigkeit sorgt. Auch der Treibstoffverbrauch hält sich beim typisch amerikanischen Cruisen in Grenzen. Wirklich durstig werden die Fahrzeuge erst, wenn wirklich Leistung abverlangt wird. Aber Hand aufs Herz, wer will mit einem solchen Auto rasen? Aber auch in Amerika hat man die Zeichen der Zeit erkannt und sparsamere Motoren entwickelt. Wie auch in Europa sind große Motoren auf dem Rückzug. Dennoch sind sie im Vergleich zu europäischen Modellen noch immer großvolumig. V-6-Motoren haben sich weitestgehend durchgesetzt und besitzen selten einen Hubraum von weniger als 3,5 Litern. Auch gewaltige V8-Motoren besitzen noch hohe Marktanteile.

Das relativ hohe Fahrzeuggewicht ermöglicht im Zusammenspiel mit der hohen Motorleistung und mehrheitlich großem Drehmoment eine hohe Zugkraft. Während die meisten europäischen Fahrzeuge dieser Klasse eine zulässige Anhängelast von 2 bis 2,5 Tonnen besitzen, dürfen die amerikanischen Fahrzeuge oft Anhänger von mehr als 4 Tonnen ziehen.
Gerade in Europa geht der Trend immer mehr zu kleineren Motorisierungen, denen immer mehr Leistung abgefordert wird. Sicher wird dadurch der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Jedoch wird dies mit einem erhöhten Verschleiß erkauft. Es werden immer komplexere Motoren entwickelt, welche störanfällig, teuer und umständlich reparabel sind. Aber auch diese kleineren und dennoch starken Motoren sind in den Staaten zu finden.

Elektromobilität ist in den Staaten ebenso auf dem Vormarsch. Neben Tesla beherrschen zwei weitere Hersteller den amerikanischen Markt und punkten mit hohen Reichweiten. Lucid gibt für seinen Luxusgleiter Lucid Air über 800 Kilometer mit einer Akkuladung an. Die Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde in 2,5 Sekunden lässt manchen Porschefahrer erblassen. Rivian bietet mit seinem R1S einen dreireihigen Elektro-SUV mit 7 Sitzen. Je nach Akkupaket sind zwischen 420 und 510 Kilometer Reichweite machbar.

Ausblick in die Zukunft

In Zukunft wird es auch in Amerika zu einem Wandel kommen. Wie auch in Europa wird über Änderungen in Bezug auf den Klimawandel diskutiert. Strengere Abgasregelungen (ähnlich denen in Europa) sind im Gespräch. Ebenso die Einführung einer Quote für Elektromobilität. So sollen bis 2032 maximal ein Drittel der Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstet sein.

Design aus einer anderen Welt

Schon in den frühen Jahren des Automobilbaus zeichneten sich amerikanische Fahrzeuge durch ein eigenständiges Design aus. Jedem sind die Klassiker von Cadillac, Buick, Chevrolet und Dodge bekannt. Gigantische Heckflossen, Motorhauben groß wie Tischtennisplatten und überbordende Chromverzierungen waren Markenzeichen der Straßenkreuzer vergangener Tage. Noch heute stechen die Formen und die schiere Größe der US-Cars aus der Masse hervor. Zugegeben, eine solche spektakuläre Formensprache wie in den fünfziger bis siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es nicht mehr. Seit 2001 stehen eher wuchtige und kantige Formen im Vordergrund. Vielleicht ein Ausdruck des Verteidigungswillens der Nation nach einem Angriff, der tief ins Herz vieler Amerikaner ging. Definitiv ziehen die Karossen dennoch Aufmerksamkeit auf sich. Wobei sich die Größe nicht nur im Aussehen bezahlt macht. Der Innenraum dieser Alternativen zu europäischen Fahrzeugen verspricht viel Platz und eine flexible Nutzbarkeit.

Grundsätzlich haben sich unter den 7-Sitzern 2 Karosserieformen etabliert. Vans, die zum Teil noch über weitere Sitzmöglichkeiten verfügen und sich zum 8- oder 9-Sitzer erweitern lassen, sowie SUVs. Sind unwegsame Straßen nicht zu erwarten, können Vans zumeist mit einem größeren Platzangebot, besserer Straßenlage und geringerem Verbrauch punkten. Abseits von asphaltierten Straßen ist der SUV mit seinem Allradantrieb, höherer Bodenfreiheit und mehr Anhängelast der bessere Begleiter.
Auch nicht-US-amerikanische Hersteller haben auf dem amerikanischen Markt Fuß gefasst und bieten, speziell für den dortigen Markt entwickelte, Fahrzeuge an. So zum Beispiel Volkswagen mit seinem 7-Sitzer VW Atlas. Der SUV bietet nicht nur mehr Platz als der ebenfalls von VW stammende Tiguan, sondern auch einen Allradantrieb.

Eine weitere interessante Alternative kommt mit dem Toyota Sequoia aus Japan. Seit 2000 gebaut, bietet er als zweitgrößter SUV des Herstellers bis zu 8 Sitzplätze. Mit der neuen Generation ab 2022 kommt auch ein Hybridantrieb zum Einsatz, welcher eine Systemleistung von 437 PS ermöglicht. Der Toyota Siena wurde speziell für den nordamerikanischen Markt entwickelt. Der frontgetriebene Van hat bis zu 8 Sitzplätze und wird gern von New Yorker Taxifahrern genutzt.

Sicherheit der 7-sitzigen US-Cars

In den Anfangsjahren war Sicherheit nicht der Hauptfokus der US-Autoindustrie. Merkmale wie harte Lenkräder und Armaturenbretter ohne Airbags waren üblich. Die robuste Technik, starke Motoren, Größe und Design gingen vor. Dies hat sich mit den Jahren geändert. Strengere Vorschriften und steigendes Sicherheitsbedürfnis der Kunden führten zu einer umfassenden Strategieänderung. Heute verfügen die meisten US-Cars über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. So sind bei modernen 7-Sitzern umfangreiche Airbag- und Rückhaltesysteme sowie viele sinnvolle Assistenten verbaut.

Wie kann USCar-Trader beim Import helfen?

USCar-Trader wird sie in allen Belangen rund um den Fahrzeugkauf in den USA und Kanada unterstützen. Ganz nach Kundenwunsch bieten wir Ihnen Rundumservice vom Kauf bis das Wunschfahrzeug zulassungsfertig vor Ihrer Tür steht.

•    Sie suchen Ihr Traumauto aus unserem Angebot von mehr als 4 Millionen Fahrzeugen aus.
•    Auf Ihren Wunsch inspiziert unser Gutachter das Fahrzeug und stellt sicher das es technisch und optisch den Angaben/Anforderungen entspricht.
•    Der Kaufpreis wird gezahlt und das Fahrzeug für den Transport zum Hafen vorbereitet.
•    Transport zum Hafen.
•    Seetransport nach Bremerhaven
•    Verzollung
•    Umrüstung und Vollabnahme
•    Lieferung vor die Haustür

Sie sind auf der Suche nach einem individuellen 7-Sitzer? Dann stöbern Sie in unserer großen Datenbank. Über die Suchfunktion können Sie ganz gezielt nach Ihren Kriterien suchen. Sie haben Fragen? Scheuen Sie sich nicht uns anzusprechen.

phone2023-05-08
Oldtimer kaufen: Was müssen Autokäufer wissen?

Oldtimer kaufen: Was müssen Autokäufer wissen?

Wer träumt nicht davon, einen kultigen Oldtimer aus Amerika zu fahren? In den Vereinigten Staaten und Kanada gibt es eine große Auswahl an attraktiven Modellen, die Sie gemeinsam mit USCar-Trader.com nach Deutschland oder in jedes andere Land der EU importieren können. Wenn Sie einen Oldtimer kaufen, sollten Sie allerdings einige wichtige Dinge wissen. Wir klären auf und helfen Ihnen, Fehler zu vermeiden.

Ford Fairline

Die Suche nach einem Oldtimer kann zur Herausforderung werden, wenn sich Autokäufer ein spezielles Fahrzeug wünschen, das einen hohen Seltenheitswert hat oder sich einfach nur einen Traum erfüllen möchten. Oftmals lohnt sich ein Blick ins Ausland, um den gewünschten Oldtimer zu kaufen. Hier gibt es interessante Fahrzeuge, wie den Mercedes SL R129, der momentan aber noch zu den Youngtimern zählen dürfte. Doch beim Import sind einige Dinge zu beachten, vor allem dann, wenn das Auto außerhalb der EU, beispielsweise in den USA, gekauft wird.

Die wichtigen Papiere nicht vergessen!

Damit der Oldtimer nach Deutschland eingeführt werden darf bzw. es später keine Probleme bei der Zulassung gibt, sollten die erforderlichen Dokumente und Papiere nicht fehlen. Dazu gehören neben dem Kaufvertrag auch sämtliche Fahrzeugpapiere, die bereits als Eigentumsnachweis des Verkäufers, beim Ankauf vorliegen sollte. Obwohl in manchen Bundesstaaten bei älteren Fahrzeugen kein Title (vergleichbar mit deutschen Zulassungsbescheinigung Teil 2) notwendig ist, sollte vorab abgeklärt werden, ob vorliegende Dokumente sowohl für die Ausfuhr als auch für eine spätere Zulassung in Deutschland, Österreich oder jedem anderen EU-Land ausreichend sind.

Bei der Zulassung von Fahrzeugen benötigen Sie neben dem Originalfahrzeugbrief und dem Kaufvertrag eine Vollabnahme nach § 21 StVZO. Letzteres ist notwendig, da Importfahrzeuge aus Drittländern in der Regel keine allgemeine Betriebserlaubnis in Deutschland besitzen.

Zusätzlich ist ein Zollbeleg, also ein Einfuhrabgabenbescheid oder eine Zollunbedenklichkeitsbescheinigung vorzulegen, um nachzuweisen, dass die Einfuhrabgaben bezahlt wurden.

Eine Zollanmeldung ist notwendig

Wenn ein Fahrzeug aus einem Nicht-EU-Land importiert wird, was der Fall ist, wenn der Oldtimer in den USA oder Kanada gekauft wird, ist die Anmeldung beim Zoll unumgänglich. Eine zollrechtliche Abfertigung kann direkt beim Grenzübertritt in die EU erfolgen.

Zollrechtlich müssen Importwaren nur einmal in der EU verzollt werden. Ein deutscher Einfuhrabgabenbescheid ist in jedem EU-Land als Nachweis und zur Zulassung zulässig.

Gewerbliche Importeure, die nicht in dem EU-Land ansässig sind, in dem der Oldtimer die Grenze zur EU überschreitet, haben zusätzlich die Möglichkeit einer Fiskalverzollung. Diese ermöglicht unter Vorlage einer gültigen USt-IdNr., eine Einfuhr ohne jegliche Einfuhrabgaben. Ein Nachweis über die Verbringung des Fahrzeugs in das finale Empfangsland ist hierbei notwendig und sollte auf Nachfrage den Zollbehörden vorgelegt werden können.

Jedem Importeur steht es allerdings frei, mithilfe eines T1-Transitdokuments das Fahrzeug in jedes andere Land zu verbringen, um dort die Zollabfertigung durchzuführen.

Klassiger aus den USA und Kanda zu vergünstigten Einfuhrabgaben

Als „Sammlerstück“ zu vergünstigen Einfuhrabgaben

Deutschland zählt zu den attraktivsten Ländern, was die Einfuhrabgaben von Oldtimern betrifft. Bei Fahrzeugen mit einem Alter von mindestens 30 Jahren entfallen die Zollgebühren und es kommt ein verminderter Einfuhrsteuersatz in Höhe von lediglich 7 % zum Tragen.

Der sogenannte „Zolltarif 9705“ ist in Kapitel 97 der Kombinierten Nomenklatur der EU verankert. Darin heißt es, dass ein Oldtimer mindestens 30 Jahre alt sein und sich im unveränderten Originalzustand befinden muss, um als Sammlerstück zu gelten. Weiterhin darf das jeweilige Fahrzeugmodell nicht mehr produziert werden, was bei einem Mindestalter von 30 Jahren ohnehin fast immer der Fall ist. Ausnahmen gelten beispielsweise bei Rennfahrzeugen, die eine besondere Historie aufweisen.

WICHTIG: Es gibt keine Garantie, dass der verminderte Steuersatz tatsächlich Anwendung findet, denn die endgültige Entscheidung liegt beim zuständigen Hauptzollamt. Kitcars mit einem Chassis von z.B. 1965 inkl. des dazugehörigen Title, werden nicht mehr als Oldtimer anerkannt.

Bei Youngtimern, die die 30 Jahre noch nicht komplett auf der Uhr haben, liegt der Einfuhrzoll bei 10 Prozent des Fahrzeugwertes zzgl. der anfallenden Frachtkosten. Darüber hinaus müssen Autokäufer die Einfuhrumsatzsteuer bezahlen, die üblicherweise bei bekannten 19 Prozent liegt.

Verrücktes aus der Schweiz: Befindet sich der Oldtimer in einem schlechten bzw. restaurierungsbedürftigen Zustand, wird als Bemessungsgrundlage nicht der Kaufpreis, sondern der Wert des Fahrzeugs nach der Restauration bei der Zollabfertigung herangezogen.

Sollte kein aktueller Wert vorliegen, besteht sogar die Möglichkeit, dass der Zoll zu einem späteren Zeitpunkt eine Wertabfrage startet, um die Zollgebühren nachträglich zu ermitteln.

Container im Hafen

Zusätzliche Kosten: Nicht zu knapp kalkulieren

Wer einen Oldtimer kauft und aus dem Ausland nach Deutschland verschiffen lässt, muss mit zusätzlichen Kosten rechnen. Abgesehen von altersbedingten Problemen, die unter Umständen bei der TÜV-Abnahme nochmal für zusätzliche Aufwendungen sorgen könnten, sind Oldtimer im Allgemeinen ein kostenintensives Hobby.

Apropos Kosten: Neben den anfallenden Zollgebühren sollten Autokäufer die weiteren Kosten nicht vergessen. Nicht nur die Transportkosten machen den Oldtimerkauf bei einem Import teurer, möglicherweise fallen auch Kosten für die Entsorgung von nicht einfuhrfähigen Klimakühlmitteln (R12) oder eine eventuelle CPA (Röntgen der Importcontainer) bzw. eine herkömmliche Zollbeschau an. Es ist ratsam, sich vorab über mögliche Gebühren zu informieren. USCar-Trader.com hilft Ihnen gerne weiter.

Oldtimer kaufen: Was ist zu beachten?

Wer einen Oldtimer kauft, insbesondere im Ausland, sollte die relevanten Grundlagen kennen. Das beugt unnötigem Ärger vor, zumal ein Oldtimerkauf nicht selten mit einem erhöhten Risiko verbunden ist. So ist wichtig zu wissen, dass stets das Recht des jeweiligen Landes gilt, in dem der Kaufvertrag geschlossen wurde. Sollten sich im Nachhinein versteckte Mängel zeigen, ist es erfahrungsgemäß schwierig, den Verkäufer dafür haftbar zu machen.

Es ist daher empfehlenswert, vorab zu fragen, ob der Oldtimer durch einen unabhängigen Gutachter untersucht werden darf. Sollte der Verkäufer diese Bitte ablehnen, ist Vorsicht geboten. Im Idealfall erfolgt die Bezahlung über einen Treuhandservice, wenn Interessenten einen Oldtimer kaufen. Das verspricht die größtmögliche Sicherheit. Eine Anzahlung in Höhe bis zu 1.000 Dollar, ist dabei keine Seltenheit. Damit sichert sich der Verkäufer ab, dass tatsächliches Interesse an dem Auto besteht und kein Zwischenverkauf zustande kommt. Nichtsdestotrotz sollten Autokäufer auf eine entsprechende Absicherung achten.

Fazit: Oldtimer in den USA/Kanada kaufen!

Der Oldtimerkauf in Nordamerika (USA/Kanada) scheint kompliziert und aufwendig. Mit etwas Erfahrung sowie Unterstützung durch Experten lohnt es sich jedoch, einen Oldtimer im Ausland zu kaufen. USCar-Trader.com begleitet Sie dabei und macht Ihnen den Fahrzeugimport aus den USA sowie Kanada besonders einfach. Vom Fahrzeugcheck über Kaufabwicklung und Treuhandservice bis zur Verschiffung nach Deutschland übernehmen wir alle notwendigen Aufgaben für Sie.

phone2022-08-03
Urlaubscheck für's Auto: Worauf kommt es an?

Urlaubscheck für's Auto: Worauf kommt es an?

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Doch das aktuelle Chaos an den Flughäfen und die steigenden Kosten machen Flugreisen derzeit unattraktiv. Grund genug, die Fahrt in den Urlaub mit dem eigenen Auto anzutreten. Ob Österreich, Italien oder sogar Spanien: Damit die Reise nicht zum Desaster wird, ist ein vorzeitiger Fahrzeugcheck empfehlenswert. USCar-Trader.com zeigt Ihnen, worauf es dabei ankommt und welche Dinge keinesfalls zu vergessen sind.

 

Das Auto gehört auch ohne das Flughafen-Chaos zu den beliebtesten Reisemitteln der Deutschen. Dafür spricht die Statistik: Die Hälfte aller Touristen nutzte im Jahr 2021 den Pkw, um das Urlaubsziel zu erreichen. Daran scheinen die hohen Spritpreise nichts zu ändern, denn das Auto bleibt wohl auch in Zukunft das meistgenutzte Verkehrsmittel.

Wer seine Reise mit dem eigenen Auto in Angriff nehmen möchte, sollte auf den frühzeitigen Fahrzeugcheck nicht verzichten. Die langen Strecken verlangen dem Pkw in Kombination mit hoher Zuladung und meist hitzigen Temperaturen einiges ab – und das führt nicht selten zur Panne. Eine Kontrolle beugt möglichen Problemen vor. Gleichwohl sollten Autofahrer für den Notfall abgesichert sein.

Ein Fahrzeugcheck schafft Sicherheit

Ein Technikcheck vor dem Urlaub stellt sicher, dass technische Mängel rechtzeitig erkannt werden. Damit lassen sich nicht nur streikende Klimaanlagen und fehlerhafte Navigationssysteme vermeiden. Auch die Sicherheit wird deutlich verbessert. Nur, wenn vom Reifen bis zur Bremse alles intakt ist, sinkt das Risiko von nervigen Pannen oder sogar Unfällen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Neuwagen, das gepflegte Cabrio oder das Erbstück von Großmutter handelt.

Wer etwas Ahnung hat, der kann den Fahrzeugcheck selbstständig durchführen. Andernfalls bieten viele Werkstätten oder große Kfz-Ketten einen entsprechenden Service zum günstigen Preis an. Das ist empfehlenswert, denn nicht immer steht das passende Werkzeug zur Verfügung. Eine kompetente Kfz-Werkstatt kann den Fehlerspeicher auslesen und die Lichtmaschine auf ihre Funktion überprüfen. Es gilt: Je älter das Fahrzeug, desto wichtiger ist der Technikcheck.

Darauf ist beim Urlaubscheck zu achten:

  • Licht: Sind alle Birnen intakt und richtig eingestellt?
  • Reifen: Stimmen Luftdruck und Profiltiefe?
  • Bremse: Sind Beläge und Scheiben noch dick genug?
  • Batterie: Schwache Batterien sorgen für Ärger
  • Klimaanlage: Der Klimaservice garantiert kühle Köpfe
  • Fahrwerk: Sind Stoßdämpfer und Lagerungen in Ordnung?
  • Motor: Zahn- und Keilriemen prüfen!
  • Scheibenwischer: Alle Gummis intakt? Wischwasser auffüllen!
  • Windschutzscheibe: Steinschläge sind vor dem Urlaub zu beseitigen!
  • Flüssigkeiten: Vom Motoröl bis zur Kühlflüssigkeit alles okay?
  • Abgasanlage: Kann der rostige Auspuff abfallen?

Wichtig ist vor allem, den Fahrzeugcheck nicht kurz vor dem Urlaub durchzuführen. Wenn Mängel oder Defekte gefunden werden, kann die Instandsetzung einige Tage in Anspruch nehmen. Dann wäre die langersehnte Reise gefährdet.

Pannendienst: Sind Sie schon abgesichert?

Trotz gründlicher Vorbereitung lässt sich eine Panne niemals verhindern. Daher ist es wichtig, dass Sie für den Notfall abgesichert sind. Viele Autoversicherungen haben den Pannenschutz bereits im Tarif integriert. Es lohnt sich, nachzuschauen und die relevanten Telefonnummern zu notieren! Falls Sie keinen Kfz-Schutzbrief haben, können Sie einen entsprechenden Vertrag beim Automobilclub abschließen. Pannenhilfe und Abschleppdienst sind in einigen Situationen unverzichtbar...

Das gilt nicht nur für den Fall einer Panne. Auch bei Krankheit oder schwerer Verletzung können Sie vom Kfz-Schutzbrief profitieren und einen Rücktransport in Anspruch nehmen. Unser Tipp: Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote der unterschiedlichen Anbieter, denn nicht immer bieten die teuersten Versicherungen den besten Service!

Die richtige Vorbereitung ist wichtig

Damit Sie mit Ihrem Auto problemfrei durch den Urlaub kommen, sollten Sie nicht nur den frühzeitigen Fahrzeugcheck durchführen. Auch die richtige Vorbereitung ist entscheidend, um Stress und Ärger vorzubeugen. Packen Sie verschiedene Glühbirnen und Sicherungen sowie einen kleinen Behälter des richtigen Motoröls mit ein. Die Kontrolle der Betriebsflüssigkeiten sollte während der Urlaubstage mehrfach erfolgen – insbesondere vor der langen Rückfahrt.

Darüber hinaus ist es empfehlenswert, ein kleines Pannenset mit dem wichtigsten Basiswerkzeug mitzunehmen. Auf diese Weise wird der einfache Reifenwechsel nicht zur unüberwindbaren Herausforderung. Das spart Zeit und verhindert Urlaubsfrust. Apropos Reifen: Nachdem das Auto gepackt ist, sollten Sie den Reifendruck noch einmal prüfen und anpassen. Die richtigen Werte finden Sie meist im Tankdeckel, im Handbuch oder im Bereich des Türeinstiegs.

Fazit: Ein Urlaubscheck spart Ärger

Der Urlaub soll Entspannung bieten – und keinen unnötigen Ärger. Daher ist ein Fahrzeugcheck vor der großen Reise unbedingt durchzuführen. Vor allem bei älteren Fahrzeugen werden nicht selten Mängel gefunden, die früher oder später zur Panne führen. Und das passiert oft auf dem Weg in den Urlaub. Sparen Sie also nicht am falschen Ende und suchen Sie zwei bis drei Wochen vor der Reise eine zuverlässige Kfz-Werkstatt auf. Nur so bringt der Urlaub genau das, was Sie warten: Erholung.

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