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Rimac übernimmt Mehrheit von Bugatti - Joint Ventures

Rimac übernimmt Mehrheit von Bugatti - Joint Ventures

Der Name "Bugatti" steht für edle und hochwertige Sportwagen, die Renngeschichte geschrieben haben, außerdem für Luxus-Limousinen der Extra-Klasse. Seit 1998 gab der Volkswagen-Konzern bei Bugatti den Ton an. Das ändert sich jetzt. VW verkauft die Mehrheit an das kroatische E-Autounternehmen Rimac, bleibt aber weiterhin bei Bugatti beteiligt.

Damit beginnt in der verwickelten Bugatti-Geschichte eine weitere neue Etappe. Man wird sehen, wohin die Reise führt. Doch zunächst ein Blick zurück in die Vergangenheit. 1909 gründete der Mailänder Ettore Bugatti im elsässischen Molsheim eine Automobilfabrik. Renn-, Sport- und Luxuswagen prägten von Anfang an das Geschäftsmodell. Der erste Grand Prix von Monaco wurde von einem Bugatti-Rennwagen gewonnen. Der Bugatti Type 41 (Bugatti Royale) war in den 1920er und 1930er Jahren ein Luxusfahrzeug der Extra-Klasse, das die Konkurrenz von Rolls-Royce, Mercedes-Benz, Maybach und Cadillac übertrumpfen wollte.

Supersportwagen aus Molsheim

Rimac übernimmt Mehrheit von Bugatti Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion eingestellt. Das Unternehmen wurde vom Auto- und Flugmotorenbauer Hispano-Suiza übernommen. Aus der späteren Fusion mit der Flugzeugfahrwerksparte von Hispano-Suiza und dem Unternehmen Messiers wurde dann Messiers-Bugatti. Das Unternehmen firmiert heute als Safran Landing Systems und fokussiert sich nach wie vor auf Flugzeugfahrwerke. 1987 erwarb dann der italienische Unternehmer Romano Artioli die Bugatti-Markenrechte und gründete die Bugatti Automobili S.p.A., um die große Automobiltradition neu zu beleben und fortzuführen.

1995 geriet das Unternehmen in Schieflage und wurde schließlich 1998 von Volkswagen übernommen. VW erwarb die Namens- und Designrechte und führte die Firma unter dem Namen Bugatti Automobiles S.A.S. am Ursprungsort Molsheim weiter. Große Stückzahlen sind unter VW-Regie nie produziert worden. Exklusivität und Extravaganz prägten auch die neue Bugatti-Generation. Die meisten entwickelten Modelle blieben Studien. Die größte Stückzahl erreichte der Bugatti Veyron 16.4 mit rund 450 Exemplaren, der von 2005 bis 2015 in unterschiedlichen Varianten produziert wurde. Die letzte Entwicklung ist der Bugatti Bolide gewesen - ein Supersportwagen mit 8 Liter Hubraum, 1360 kW (1850 PS) und bis zu 1850 Newtonmetern Drehmoment. 2020 verließen insgesamt 77 Fahrzeuge die Produktion in Molsheim.

Künftig unter der Regie von Rimac

Große Gewinne konnte Volkswagen mit der Edelmarke nicht einfahren, aber Bugatti trug zum Renommee der Wolfsburger Autobauer bei. Jetzt wird Bugatti das VW-Dach verlassen. VW-Chef Herbert Diess ist weniger am Image-Effekt interessiert als seine Vorgänger. Seiner Ansicht nach passt eine Edelmarkte wie Bugatti nicht zu den übrigen Marken des Konzerns. Vor wenigen Tagen wurde offiziell bekannt gegeben, dass künftig das kroatische Autounternehmen Rimac bei Bugatti das Sagen haben wird.

Zu diesem Zweck will die Sportwagen-Tochter Porsche des VW-Konzerns ein Joint Venture mit Rimac gründen und dort künftig einen Minderheitsanteil von 45 Prozent halten. Rimac wird sich mit 55 Prozent beteiligen. Porsche ist gleichzeitig bereits seit 2018 auch direkt an Rimac beteiligt - mit 24 Prozent. Man bleibt also weiterhin mit Bugatti verflochten, auch wenn die Mehrheit in anderen Händen liegt. Das Joint Venture soll zunächst zwei Wagen produzieren: den Bugatti Chiron mit Verbrennungsmotor und den neuen Elektrosportwagen Rimac Nevera. Rimac wurde 2009 gegründet und hat sich auf elektrische Supersportwagen, Antriebe und Batteriesysteme verlegt. Gründer Mate Rimac gilt als kroatischer Elon Musk.

Copyright Bilder: Bugatti-Rimac

phone2021-07-12
AUTO-IMPORT: MwSt ab 1. Juli 2020 reduziert

AUTO-IMPORT: MwSt ab 1. Juli 2020 reduziert

Die Corona-Krise hat es möglich gemacht. Bei Fahrzeugimporten von außerhalb der EU gilt ab 1. Juli eine niedrigere Umsatzsteuer. Die allgemeine Mehrwertsteuer-Senkung im Rahmen des 130-Milliarden-Euro-Konjunkturpaketes der Bundesregierung findet nämlich auch bei Einfuhrumsatzsteuer Anwendung.

Damit verbilligen sich für Endverbraucher Auto-Importe. Der Regelsteuersatz sinkt von 19 % auf 16 %, der ermäßigte Steuersatz - interessant bei Oldtimer-Importen - von 7 % auf 5 %. Wichtig zu beachten: die Steuerermäßigung ist zeitlich bis zum Jahresende befristet. Bis dahin muss die Einfuhr über die Bühne sein. Es lohnt sich also, in der 2. Jahreshälfte über einen Autokauf im EU-Ausland - zum Beispiel in den USA oder Kanada - nachzudenken und sich einen lange gehegten Autotraum zu erfüllen. Sie sparen bares Geld!

phone2020-07-17
US-Auto-Importe und -Exporte - Was bedeuten die Trump'schen Strafzölle?

US-Auto-Importe und -Exporte - Was bedeuten die Trump'schen Strafzölle?

Eines kann man Donald Trump nicht vorwerfen - dass er seine Versprechen aus dem US-Wahlkampf nicht wahr macht. Alle, die auf Mäßigung und einen "natürlichen Abschleifprozess" im Amt gesetzt hatten, sehen sich eines Besseren belehrt. In kaum einem Punkt wird dies so deutlich wie bei der Trump'schen Handelspolitik. Seit der US-Präsident im Februar die ersten Strafzölle in Gang gesetzt hat, vergeht kaum eine Woche ohne neue Schlagzeilen im internationalen Handelsstreit. Sozusagen mitten im Geschehen sind dabei Auto-Importe und -Exporte von Europa in Richtung USA und umgekehrt.

Der deutschen Autoindustrie schwant Böses, spätestens seit Donald Trump im April beim Besuch von Frankreichs Präsident Macron erklärte, er werde seine Handelspolitik so lange fortsetzen, bis kein Mercedes mehr auf New Yorks Fifth Avenue zu sehen sei. Zeitgleich zu Macrons Besuch wurde ein Prüfauftrag an das US-Handelsministerium erteilt, ob Fahrzeugimporte die nationale Sicherheit der USA bedrohten. Bei einem positiven Prüf-Ergebnis hätte der US-Präsident eine Handhabe, Strafzölle auf Autos quasi im Alleingang anzuordnen.

Zollpolitik und Protektionismus - nicht nur von Donald Trump

Erst vor wenigen Tagen hat Donald Trump seine Strafzoll-Androhung für europäische Autos nochmal wiederholt. In einer seiner berühmt-berüchtigten Twitter-Botschaften winkte er mit Strafzöllen von 20 Prozent für Fahrzeug-Importe aus der EU - dies als Reaktion auf die Europäischen Zoll-Sanktionen auf einige US-amerikanische Erzeugnisse, die wiederum die Antwort auf US-Strafzölle für Stahl und Aluminium aus Europa waren. So sieht eine Eskalations-Spirale aus.

[Tweet von Donald Trump]

Based on the Tariffs and Trade Barriers long placed on the U.S. and it great companies and workers by the European Union, if these Tariffs and Barriers are not soon broken down and removed, we will be placing a 20% Tariff on all of their cars coming into the U.S. Build them here!

- Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 22. Juni 2018]

Sollte die Strafzölle Wirklichkeit werden - ob 20 Prozent oder 25 Prozent, wie auch schon zu lesen war -, für die deutsche Autoindustrie wäre das ein herber Schlag. Im vergangenen Jahr hat Deutschland Fahrzeuge im Wert von 22 Milliarden Euro in die USA exportiert. Insgesamt wurden 2017 in den Vereinigten Staaten 1,35 Millionen Fahrzeuge aus deutscher Produktion verkauft. Der Großteil davon wurde allerdings in eigenen Fabriken in den USA hergestellt - hier würden Strafzölle vermutlich nicht greifen. Doch rund 493.000 kamen über den Atlantik in die Vereinigten Staaten. Einige Hersteller wie Porsche oder Audi sind sogar zu 100 Prozent auf diesen Weg angewiesen. Sie haben keine US-Fertigungsstätten. Strafzölle würden die Auto-Importe deutlich verteuern und sich negativ auf den Absatz auswirken - ein von Trump gewollter Effekt.

Bei aller Kritik an der Vorgehensweise des US-Präsidenten und berechtigter Zweifel, ob Protektionismus überhaupt zielführend sein kann - Zollpolitik ist keineswegs eine Erfindung von Donald Trump. Die EU ist seit jeher eine Meisterin in der Steuerung von Handelsströmen via Zöllen. Dabei gibt es auch bemerkenswerte "Disparitäten" - gerade wenn es um das Thema Auto-Handel mit den Vereinigten Staaten geht. Bei PKW's erhebt die EU bei US-Auto-Importen einen Einfuhrzoll von 10 Prozent, in umgekehrter Richtung fallen bislang nur 2,5 Prozent an. Ausgeglichener ist die "Zoll-Bilanz" bei vielen Pick-ups und Kleinlastern. Hier verlangt die EU bei bestimmten Pick-ups 22 Prozent für US-Importe, die USA 25 Prozent für Fahrzeug-Einfuhren aus Europa.

Die 25 Prozent-Regelung hat übrigens eine Geschichte. Im Jahre 1963 hatte die damalige EWG Strafzölle gegen Hühnerfleisch-Importe aus den USA verhängt. Die Amerikaner revanchierten sich mit höheren Zöllen - unter anderem auf Pritschenwagen und Kleinlaster aus Europa. Der Importzoll wurde hier von 8,5 Prozent auf 25 Prozent angehoben. Das traf vor allem den seinerzeit in den USA sehr beliebten VW Bulli. Der Streit kostete Volkswagen geschätzte 50 Millionen D-Mark. Der Zolltarif gilt nach wie vor. Der "Hühnchen-Krieg" könnte sogar als Blaupause für neue US-Strafzölle bei Fahrzeugen gelten. Es ist wohl kein Zufall, dass wieder über einen 25 Prozent-Satz diskutiert wird. Trump hat bei den Autozöllen das Argument auf seiner Seite, dass die EU US-Auto-Importe bisher stärker belastet als umgekehrt.

TTIP wäre eine Chance gewesen

Aber es sind nicht nur die Zölle, die freien Auto-Handel über den Atlantik behindern. Bei US-Auto-Importen nach Deutschland fallen zusätzlich auf den Zoll nochmal 19 Prozent Einfuhrumsatzsteurer an. Denn die Steuer wird auch auf die Zollabgabe erhoben. Das sind aber längst nicht die einzigen Import-Kosten. Nicht zu vergessen sind auch die nicht unerheblichen Kosten für die technische Umrüstung, Prüfungen, Gutachten, Nachweise, Genehmigungen usw. für den Betrieb von US-Fahrzeugen auf deutschen Straßen. Sie können leicht nochmal mehrere tausend Euro ausmachen. Ob die umfangreichen Vorschriften für Umrüstung, Betrieb und Zulassung ausschließlich sachlich begründet sind oder ob dahinter nicht auch die Absicht gestanden hat, nicht-tarifäre Handelshemmnisse zu schaffen, sei dahin gestellt. Fest steht, dass schon jetzt bei US-Auto-Importen nach Europa Hürden bestehen, die nicht unbedingt sein müssten.

Eine Chance, solche Hindernisse aus dem Weg zu räumen, hätte das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) geboten. Mit der Begründung einer Freihandelszone zwischen den USA und der EU wären auf längere Sicht tarifäre wie nicht-tarifäre Handels-Hemmnisse auf beiden Seiten abgebaut worden. Das hätte für Auto-Importe aus den USA ganz neue Perspektiven eröffnet. Die Geschichte von TTIP ist bekannt. 2013 wurde mit den Verhandlungen begonnen. Bis Oktober 2016 konnte kein entscheidender Durchbruch zu einem Abkommen erzielt werden, gleichzeitig machte sich in vielen EU-Ländern Widerstand gegen TTIP breit. Mit der Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten wurden weitere Verhandlungen obsolet, seither liegt TTIP offiziell auf Eis. Viele glauben sogar, dass das Abkommen endgültig tot ist. Heute wären manche für solche Freihandels-Vereinbarungen dankbar.

Bald EU-Strafzölle auf US-Auto-Importe?

Wie kann es jetzt weiter gehen? Macht Donald Trump seine Drohung wahr und erhebt tatsächlich Strafzölle auf Autoimporte aus Europa, wird die EU vermutlich wiederum mit Gegenmaßnahmen antworten. Dann könnten auch Auto-Importe aus den USA mit höheren Zöllen belastet werden. Die Anschaffungskosten für beliebte Modelle wie Chevrolet Corvette, Camaro, den Dodge Charger oder den Ford Mustang dürften dann spürbar steigen - je nach gewähltem Strafzoll um zehn Prozent und mehr. Echte US-Auto-Fans wird auch das sicher nicht schrecken, aber schmerzlich wären die Strafzölle schon.

Mehr als einen Nadelstich würde das übrigens für den US-Außenhandel nicht bedeuten. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mal gerade etwas mehr als 19.000 Import-Fahrzeuge aus den USA zugelassen. Fahrzeuge aus US-Produktion besitzen hierzulande einen verschwindend geringen Marktanteil von 0,6 Prozent. Dem stehen die fast 500.000 Autos aus deutscher Produktion gegenüber, die den Weg in die umgekehrte Richtung antreten. Hier macht sich der deutsche Handelsbilanzüberschuss gegenüber den Vereinigten Staaten besonders deutlich bemerkbar.

Ob es tatsächlich zu einer weiteren Eskalation kommt, bleibt abzuwarten. Die Handlungen des US-Präsidenten lassen sich nur schwer einschätzen - ebenso die europäischen Reaktionen darauf. Insofern ist derzeit vieles Spekulation. Es wäre allerdings verfehlt, in den Trump'schen Ankündigungen und Drohungen ausschließlich "Augenblicks-Eingebungen" zu sehen. Dahinter steckt schon eine bewusste Politik. Dass Trump entschlossen ist und dabei keine Rücksichten auf Freunde kennt, dürfte spätestens seit dem letzten G 7-Gipfel klar geworden sein.

Steigender Dollar verteuert US-Autoimporte zusätzlich

Zur Diskussion um die Strafzölle kommt hinzu, dass der Dollar in den letzten Monaten deutlich zugelegt hat, während der Euro schwächelt. Im Vergleich zum Jahresbeginn hat er gegenüber dem Dollar um 2,7 Prozent an Wert verloren, gegenüber dem Euro-Höchststand im Februar, als der Euro knapp über 1,25 Euro notierte, sogar um 6,6 Prozent. Dadurch sind US-Autoimporte bereits jetzt teurer geworden. Die Dollarstärke ist vor allem der florierenden US-Konjunktur und den steigenden Zinsen in den Vereinigten Staaten geschuldet. In Europa verharren die Zinsen dagegen weiter bei Null und die Unsicherheit wächst. Der Euro könnte vor diesem Hintergrund noch schwächer werden. Von daher wäre jetzt sogar ein guter Zeitpunkt für US-Autoimporte, ehe der Dollar noch stärker wird und womöglich noch Strafzölle zusätzlich obendrauf kommen. Das Thema Freihandel zwischen Europa und den USA wird sich vermutlich erst in der Nach-Trump-Ära wieder stellen.

phone2018-07-01
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EU Neuwagen als Alternative

Ford gehört in Deutschland zu den Traditionsmarken in der Automobilindustrie. Bereits 1925 beschritt der US-Automobilhersteller den Weg auf den deutschen Markt. Heute erfolgt die Herstellung der Ford Neuwagen in Europa im Stammwerk in Köln und weiteren EU-Produktionsstätten. Mit Modellen wie dem Ford Mondeo, Focus, Fiesta, Ka und vielen anderen bietet Ford seinen Kunden vor allem Mittelklasse- und Kleinwagen in zahlreichen Ausstattungsvarianten.

Reimporte: dank differenzierter Preispolitik

Reimporte werden inzwischen von vielen Autokäufern als preisgünstige Alternative zum Kauf über den Händler vor Ort genutzt. Das gilt auch für Ford Neuwagen. Reimportierte Fahrzeuge sind ursprünglich für andere EU-Märkte produziert worden. Dabei verfolgen die Automobilhersteller auf den einzelnen Ländermärkten eine differenzierte Preispolitik. Je nach Kaufkraft oder steuerlichen Regelungen werden die Fahrzeuge dort oft zu deutlich niedrigeren Preisen angeboten als in Deutschland. Durch Reimport lassen sich diese Preisspannen trotz der Transaktionskosten nutzen. Ein reimportierter Ford Neuwagen kann daher deutlich billiger sein, als ein übliches Händlerfahrzeug trotz gewährter Rabatte. Der Preisvorteil kann sich durchaus in Größenordnungen von 20 bis 30 Prozent bewegen.

Auf EU-Fahrzeuge achten

Wichtig beim Reimport ist, dass es sich um EU-Fahrzeuge handelt. Dann gelten dank der EU-Regelungen bezüglich der Garantieleistungen und Gewährleistungen die gleichen Regelungen wie in Deutschland. Der Käufer erhält die übliche zweijährige Herstellergarantie. Bei anderen Reimporten sieht das anders aus. Im Übrigen unterscheiden sich reimportierte Ford EU Neuwagen in der Qualität nicht von normalen Ford-Fahrzeugen. Lediglich die Serienausstattung kann in Abhängigkeit von den Gegebenheiten in den ursprünglichen Zielländern etwas variieren. Ggf. müssen bei Reimporten längere Wartezeiten bei bestellten Fahrzeugen in Kauf genommen werden.

Ford EU Neuwagen: es gibt viele Möglichkeiten

Es gibt in Deutschland viele Händler, die EU-Neuwagen in ihrem Angebot führen oder sich ganz auf solche Reimporte spezialisiert haben. EU Fahrzeuge bei autoport-koeln.de z.B., hier kann der Kunde sogar noch eine breite Palette von Serviceleistungen in Anspruch nehmen.

Der Vorteil des Kaufs beim EU-Fahrzeughändler ist: viele Modelle sind hier auf Lager vorrätig und können daher ohne längere Wartezeiten erworben werden. Viele Händler sind mit ihren Angeboten im Internet präsent wobei man sogar einige Suchmaschinen findet, mit denen man online gezielt nach EU Neuwagen suchen kann.

AutoScout

phone2013-10-02
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Das neue Street Magazine ist da!

Für alle US-Car Begeisterten unter euch ein kleiner Überblick was das kommende Street Magazin zu bieten hat.

"DIE Pflichtlektüre" für alle Fans von US Fahrzeugen, Muscle Cars & Co.

Inhalt Street Magazine Nr. 2-2013:

35er RAT ROD FIAT | Fällt in alle Teile? Ha!

61er BUICK ELECTRA CUSTOM | Lowrider is a little higher …

56er COMMER PICKUP CUSTOM | Uncommon Pickup …

72er PLYMOUTH BARRACUDA | Muscles and Sexappeal

70er CHEVROLET NOVA SS | Der Schläfer - Compact mit Power

77er CHEVY CAMARO LT | Jetzt Ausnahmeerscheinung

69er PLYMOUTH GTX | Big-Block-Boss …

FORD 1928/1932 HOT ROD | Model A und B in einem?

HISTORY: MUSCLE CARS II | Mustang Mach1 Boss, Cobra Jet 1969-71

ON TOUR | Mit Camaro privat auf der Route 66

TECHNIK | Vergaserüberholung

TÜV | Street-Legal?

DRAG RACING | Tierp Drag Racing Arena, Termine

SATIRE | Helges Punks und Cars

Und Meetings, Termine, Scene, Kleinanzeigen u.v.m…

Ab 2. April 2013 im Handel!

phone2013-03-21
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STREET MAGAZINE US-Cars, -Lifestyle & -Szene

Lesen und erleben: „STREET Magazine“ und „STREET Mag Shows“ – das perfekte Paar, wenn es um US-Fahrzeugkultur und die neuesten Trends in der Szene geht!

Das „STREET Magazine“ ist im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren das Fachmagazin rund um die Themen US-Car und die dazugehörigen Lifestyles. Wer sich für die vielfältige US-amerikanische Fahrzeugkultur interessiert – ob nun für Klassiker aus den Zwanziger- bis Siebzigerjahren, Hot Rods, Customs, Muscle Cars, Lowrider, New Age Cars, NASCAR-Renner oder Dragster –, für den ist das „STREET Magazine“ die Empfehlung.

Neben ausführlichen und informativen Artikeln über die schönsten US-Cars aller Dekaden und Kategorien aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und anderen europäischen Ländern, sowie aus den USA, bietet das „STREET Magazine“ auch einen Überblick über die verschiedensten Lifestyles vom Rock ’n’ Roll über die Tattoo- und Pinup-Art, die wilden Siebziger bis hin zu den neuesten Trends in der nationalen und internationalen Szene.

Dazu kommen spannende Reportagen vom US-Motorsport und nationalen und internationalen Fachmessen, nützliche Technik- und TÜV-Tipps, eine Übersicht über alle namhaften Anbieter von neuen und gebrauchten US-Cars, Fachwerkstätten, Importeure, sowie Teile- und Zubehörlieferanten, Veranstaltungstipps und nicht zuletzt ein großer Kleinanzeigenteil für jeden, der nach einem US-Fahrzeug oder Teilen sucht oder solche verkaufen möchte.

Darüber hinaus ist das „STREET Magazine“ das einzige Fachmagazin im deutschsprachigen Raum, das jedes Jahr eine Serie von eigenen Events in Deutschland, der Schweiz und Österreich ausrichtet – und das bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Erfolg. Die „STREET Mag Shows“ mit zum Teil über 2.000 teilnehmenden US-Cars und -Bikes aus ganz Europa sind aber nicht nur ein US-Car- und -Bike-Treffen im herkömmlichen Sinn.

Das abwechslungsreiche Programm mit moderierter Bühnenpräsentation und Fahrzeugprämierung durch eine Fachjury, Livemusik, Show-Acts, Dragstervorführungen, American Food und mehr bedeuten Szenenähe, und die „STREET Mag Shows“ sind stets ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie, und für jeden ein Muss, der sich für die US-Fahrzeugkultur, donnernde Harley-Twins und den einmaligen Sound großvolumiger V8-Motoren begeistern kann.

Das „STREET Magazine“ mit über 100 Seiten gibt’s übrigens 6x im Jahr an Tankstellen und am Kiosk, im Zeitschriftenregal im Supermarkt, oder ganz einfach und bequem im Abo per Post.

www.street-magazine.com

phone2013-01-23
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Hafenabfertigung und Entladung von Fahrzeugen

Um das Schadensrisiko bei der Verschiffung sowie der Entladung aus dem Container möglichst gering zu halten, legen wir besonderen Wert auf eine professionelle Verladung in den USA sowie eine Entladung ohne die Zuhilfenahme von Gabelstablern. Da der Großteil der Entladebetriebe in den Niederlanden leider nicht auf die Zuhilfenahme von Gabelstablern verzichtet, sind wir dazu übergegangen alle Fahrzeuge für Europa über Bremerhaven zu importieren. Neben den günstigeren Kosten für die Hafenabwicklung sowie eventueller Standgebühren, können wir unseren Kunden somit eine Sachgemäße Entladung gewährleisten. Selbstverständlich besteht auch bei einem Import über Bremerhaven die Möglichkeit zur Verzollung zu vergünstigten Eingangsabgaben für Fahrzeuge die älter sind als 30 Jahre. Hierbei erfolgt die Verzollung an der niederländischen Grenze im Zuge der Auslieferung. Die hierbei entstehenden Kosten decken sich mit den Kosten für einen Import über die Niederlande, jedoch mit dem von uns angestrebten verminderten Schadensrisiko sowie der vollen Kontrolle des gesamten Importablaufs.

Sollten Sie dazu weitere Fragen oder Anregungen haben, stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Email zur Verfügung.

phone2012-10-25
Verzollung von Fahrzeugen (Oldtimern) in Frankreich oder den Niederlanden

Verzollung von Fahrzeugen (Oldtimern) in Frankreich oder den Niederlanden

Es gab eine Zeit, in der die Verzollung von Oldtimern in den Niederlanden und Frankreich eine weit verbreitete Praxis war. Doch die Zeiten haben sich geändert, und dieser Prozess wird heute seltener angewendet. In diesem Artikel bieten wir Ihnen aktuelle und praktikable Lösungen an und führen Sie sicher durch den Dschungel

Verzollung über Frankreich oder die Niederlande

Oldtimer-Import in die EU: Verzollung und Einfuhrumsatzsteuer

Das Interesse am Import von Oldtimern aus Übersee wächst stetig. Während die Suche nach dem perfekten Fahrzeug bereits eine Herausforderung darstellt, ist die anschließende bürokratische Abwicklung oft ein komplexes Unterfangen. Eine der zentralen Fragen, die sich Importeure stellen, ist, in welchem EU-Land sie ihr Fahrzeug am besten verzollen sollten.

Einfuhrumsatzsteuersätze in den gefragtesten Ländern: Ein Überblick

  • Frankreich: 5,5% Einfuhrumsatzsteuer
  • Deutschland: 7% Einfuhrumsatzsteuer
  • Niederlande: 9% Einfuhrumsatzsteuer
  • Österreich: 13% Einfuhrumsatzsteuer

In allen genannten Ländern fällt kein Zoll an.

Es ist möglich, Fahrzeuge nach einem Import in die EU in jedem dieser Länder zu verzollen. Hierfür ist lediglich die Erstellung eines T1 Transitdokuments erforderlich. Dies ermöglicht den Transport des Fahrzeugs zum gewünschten Zollamt.

Verzollung in Deutschland: Eine kluge Wahl

In der Vergangenheit war es oft attraktiv, Fahrzeuge über die Niederlande zu importieren, da die Einfuhrabgaben dort geringer waren als in Deutschland. Dies hat sich jedoch geändert. Heute sind die Einfuhrabgaben in den Niederlanden sogar höher als in Deutschland. Daher empfehlen wir generell die Verzollung über Bremerhaven. Hier sparen Sie sich zusätzliche Überführungskosten, und Deutschland bietet zudem günstige Einfuhrabgaben für Oldtimer.

Frankreich: Eine Überlegung wert bei Luxus-Oldtimern

Obwohl Deutschland oft die erste Wahl für die Verzollung ist, hat Frankreich mit seinem niedrigeren Einfuhrumsatzsteuersatz bei besonders beim Kauf von hochpreisigen Oldtimern immer noch einen gewissen Charme. Allerdings sollten Sie bedenken, dass hier zusätzliche Abwicklungs- und Überführungskosten anfallen.

Fazit

Der Import eines Oldtimers erfordert eine sorgfältige Planung und Überlegung. Es ist wichtig, alle Kosten, einschließlich der Einfuhrabgaben und möglicher Überführungskosten, im Voraus zu berücksichtigen. Mit der richtigen Strategie und Vorbereitung kann der Traum vom eigenen Oldtimer jedoch problemlos Wirklichkeit werden.

phone2012-08-24
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Erfolgreicher Launch von USCar-Trader.com

Wir freuen uns über den erfolgreichen Start unseres Portals und möchten uns bei allen Usern und Händlern über das durchweg positive Feedback bedanken.

Für die Weiterentwicklung des Portals haben wir bereits einige Vorschläge von Usern vorgemerkt und werden diese mit einfließen lassen.
Gern könnt ihr uns noch weitere Verbesserungsvorschläge schicken, wir sind dankbar für Lob und Kritik.

Solltet Ihr weitere Anregungen haben, nutzt unser Anfrageformular oder schreibt uns eine Email an [email protected]

Natürlich sind wir auch jederzeit telefonisch für Euch erreichbar.

Euer USCar Trader Team

phone2012-08-06
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Die Street Mag Show Hannover ist nur noch wenige Tage entfernt.

Unter anderem mit diesen Highlights:

  • 59er Cadillac Pro Mod Dragster "Badillac" aus Schweden! Die brachiale Power in solch cooler Verpackung, heizt Euch mit seinen 3.000 PS so richtig ein.
  • Beeindruckende Lowrider-Show mit spektakulären Fahrzeugen
  • Prämierung der schönsten und originellsten Show-Cars durch eine Fachjury in 22 Pokalklassen, moderiert von dem Kult-Moderator Otto Meyer-Spelbrink.
  • Sexy-Car-Wash
  • Live-Musik mit den "Red Back Spyders"

The Red Back Spyders performen wilden Rockabilly bis hin zu bekannten Rock´n´Roll. Stücken der frühen 50er bis Heute. Der Lifestyle dieser Zeit aber auch das Ziel Eigenes zu schaffen sind die Grundlage der energiegeladenen Shows. Es erwarten Euch demnach Coversongs and pieces made by themselves! Go rockabillies, go!

Wir freuen uns auf Euch und hoffen wie immer auf besten Sonnenschein!

phone2012-07-12